Borbála Keszler / Klára Lengyel
Ungarische Grammatik
Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbála Keszler und Attila Péteri.
2008. XIV, 270 Seiten.
978-3-87548-405-2. Kartoniert
Leseprobe
Ungarischlernende und -lehrende können sich mit dieser Grammatik umfassend und kontrastiv zum Deutschen über die Systematik bzw. über die Konstruktionsprinzipien der ungarischen Sprache informieren und ihre Kenntnisse gezielt vertiefen und erweitern.
Die inhaltliche Darstellung stützt sich sowohl auf die Tradition der klassischen ungarischen Sprachbeschreibung als auch auf neueste Forschungsergebnisse der westeuropäischen Grammatikographie.
Zahlreiche Beispiele aus der Umgangs- und Literatursprache veranschaulichen die Erklärungen. Ein ausführliches Literaturverzeichnis und ein Register runden den Band ab.
Zielgruppe:
Lernende, die neben dem Unterricht oder im Selbststudium eine umfassende und systematische Darstellung der modernen ungarischen Sprache wünschen; Studierende der Hungarologie oder Finnougristik.
Konzeption:
Diese Grammatik stützt sich sowohl auf die Tradition der klassischen ungarischen Sprachbeschreibung als auch auf neueste Forschungsergebnisse der vor allem westeuropäischen Grammatikographie.
Systematisch, ausführlich und wissenschaftlich fundiert werden die wichtigsten grammatischen Strukturen dargestellt und anhand von zahlreichen Beispielen aus der Umgangs- und Literatursprache veranschaulicht.
Inhalt:
Einleitung
Morphologie I: Wortformenlehre
Morphologie II: Wortarten (Die Grundwortarten, das Funktionswort, Satzäquivalente)
Morphologie III: Wortbildung
Syntax I: Syntagmen
Syntax II: Sätze (Die Satzglieder, die unterordnenden Satzverbindungen, die nebenordnenden Satzverbindungen, Analyse des mehrfach zusammengesetzten Satzes)
Anhang – Literaturverzeichnis – Register.